„Uns ist die bisherige Fertigung schlicht und einfach zu klein geworden. Wir brauchen mehr Platz, um der internationalen Nachfrage nach unseren einzigartigen Treppen gerecht werden zu können“, sagen die beiden Firmenchefs Robert und Alexander Wipplinger zu der Investition in Millionenhöhe.
Die neue Produktion, die 5.000 m2 auf zwei Ebenen umfassen wird, wird dabei alle Stückerl spielen: Moderne Stanz-, Schweiß- und Blechbiegeeinrichtungen werden darin ebenso wenig fehlen wie Roboter der jüngsten Generation. „Wir werden in Zukunft absolut am Puls der Zeit produzieren. Dazu gehört auch eine eigene Abteilung für die Entwicklung und die Qualitätssicherung unserer Produkte“, sagt Robert Wipplinger.
Bau mit starken Partnern
Die Bauarbeiten für die neue Wippro-Werkshalle sind inzwischen bereits voll angelaufen. Dabei vertraut man auf starke regionale Partner: Die Planung liegt in den Händen der Firma Schaufler aus Pregarten, um die Bauausführung kümmern sich in einer Arbeitsgemeinschaft die Firmen Kapl aus Bad Leonfelden und Hehenberger aus Peilstein. Dazu kommen zahlreiche weitere Unternehmen aus der Region, die mit dem Neubau ihre Auftragsbücher in der anbrechenden Zeit nach Corona füllen können. Und auch bei der Umsetzung der eigentlichen Produktionsanlagen bleibt man in der Region: Die Maschinenbauexperten von Nordfels aus Bad Leonfelden entwickeln eine entsprechende Spezialanlage, die in Zukunft die sprichwörtliche Wippro-Qualität sichert. Diese kommt auch in Sachen Umweltschutz und Ressourcenschonung zum Tragen: Das neue Gebäude wird nicht nur engergieoptimiert ausgeführt – auch bei der Produktion wird auf Nachhaltigkeit viel Wert gelegt. So entsteht eine hoch moderne Oberflächenveredelung, die in Sachen Umweltschutz Maßstäbe setzt. Alle Infos zu offenen Stellen bei Wippro findet man auf jobs.wippro.com
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.