„Das hab ich nicht gewusst, dass es das gibt!“

Das kritische Auge des EU-Bausachverständigen Günther Nussbaum fiel auf die neue Klimatec 160 Dachbodentreppe von Wippro. In der erfolgreichen TV-Serie „Kein Pfusch am Bau“ wurde sie getestet und konnte sogar den erfahrenen Nussbaum noch überraschen.

 
„Ich sitze hier auf dem Masterding, was Dachbodentreppen betrifft“, freut sich Nussbaum, der auf den Stufen der Klimatec Platz genommen hat, wobei ihn als Luftdichtheitsprüfer sofort die Sicherheitseigenschaften des Produkts interessieren. Wippro Vertriebsleiter Alexander Wipplinger gibt bereitwillig Auskunft. Das Produkt ist nach Luftdichtheitsklasse 4 geprüft – besser geht’s nicht. Das ist bei den Häusern, wie sie heute gebaut werden, auch notwendig. Die gute Isolierung bei Mauern, Fenster, Türen und mittlerweile sogar bei Steckdosen sorgt dafür, dass die Wärme im Haus bleibt. Weil warme Luft aufsteigt, trifft sie auf die Luke der Dachbodentreppe. Und dort ist Endstation, die Treppe schließt luftdicht ab. Kein Luftaustausch, kein Kondensat und somit kein Schimmel. Damit ist die Klimatec 160 auch perfekt für Passivhäuser geeignet, wie unabhängige internationale Prüfinstitute bescheinigen. Um die Treppe auch Luftdicht an die Gebäudehülle anzuschließen, empfiehlt Wippro das Luftdichte Set für den optimalen Einbau. 

Der Aufgang zum Dachboden ist damit absolut Energieverbrauchsfreundlich. Der untere Metalldeckel der Dachbodentreppe ist hart im Nehmen.
Er verformt sich auch unter Belastung nicht und sorgt somit auch für thermische Festigkeit. Im Aufbau darüber befinden sich ein hochdämmender Aufbau- thermisch getrennt natürlich. All das dämmt perfekt und sorgt ebenso für hochwertigen Brandschutz. Die Treppe ist dreißig Minuten brandhemmend. „Früher war’s einfach wichtig, dass man auf den Dachboden raufkommt“, erinnert sich Alexander Wipplinger, aber heute geht’s um Sicherheit und die Dachbodentreppe ist zu einem High-tech-Produkt geworden. 

Nicht nur. Neben all den sicherheitstechnischen Finessen ist die neue Wippro-Dachbodentreppe vor allem eine ästhetische Freude. Der Deckel hat eine Strukturpulverbeschichtung, die der Struktur der Decke ähnelt. Wenn man ihn schließt, fügt er sich optisch wunderbar ein. Das gelingt auch deshalb so formschön, weil er fugenfrei schließt. 

Deckel schließen? „Schau, wie ich das immer mache“, sagt Nussbaum und gibt dem Deckel von Hand einen gewaltigen Schwung. Der Deckel knallt an die Luke, federt aber zurück. „Ah, das geht mit dem System nicht mehr“, sagt Nussbaum. Man muss den Deckel  mit Druck zu machen, damit sie ordentlich in der Dichtung sitzt. Zu dreschen funktioniert da nicht. Auch die Handhabung braucht sozusagen
mehr Ästhetik. 

Ideal ist die Treppe auch für Bungalows und andere Flachdachbauten, die sich in letzter Zeit wieder größerer Beliebtheit erfreuen. Da kommt man elegant vom Wohnbereich auf das Flachdach zur Dachtechnik oder zur Dachterrasse, ein unbefugter Zugang von außen ist aber verhindert.

Jetzt will Nussbaum natürlich noch wissen, wie man die Klimatec160 einbaut, denn „das beste Produkt ist nichts wert, wenn es nicht richtig eingebaut ist.“ Das machen die Wippro-Fachkräfte und sie zeigen auch gerne, wie die Anbindung der Dampfbremse gewährleistet ist und wie man die Bauanschlussfuge richtig dämmt. 

Die Auswahl der richtigen Wippro-Treppe wird immer von der Dämmung des Dachbodens bestimmt. Schließlich macht es keinen Sinn, die Fläche des Dachbodens gut zu dämmen und die Treppe- mit bis zu 1 m² größe- schlecht gedämmt auszuführen. Egal welche Version gewählt wird, „niemals, wirklich niemals leidet die Technik!“, wie Alexander Wipplinger betont. Die exzellente Kugellagerführung, der mit einer Feder versehene Handlauf, die stabilen
Metallstufen in normaler Trittweite – all das ist Qualitätsmerkmal der Wippro-Dachbodentreppen. Schließlich geht es den Wipplingers seit 1955 darum, Treppen für Generationen zu bauen. Der Großvater hat damals mit einer innovativen Dachbodenleiter den ersten Schritt hinauf in den Treppen-Olymp gemacht. In über 100.000 Haushalten sind Wippro-Dachbodentreppen seither im Einsatz und die Qualität ist für Alexander Wipplinger gerade dann wichtig, wenn die Kunden meinen: „Ich gehe da eh nur ein Mal im Jahr hinauf.“ Genau dann muss die Treppe funktionieren! Die Treppe hält und ist auch nach Jahrzehnten noch dicht. 

Der von so viel High-Tech und Ästhetik mittlerweile verwöhnte Nussbaum meldet sich mit einem Spezialwunsch: „Ich möchte das Produkt jetzt mit einer hydraulischen Absenkung“, sagt er, „Ich will einfach auf’s Knopferl drücken.“ 

„Na schauen wir einmal“, schmunzelt Wipplinger und führt Nussbaum ein Stückchen weiter im Schauraum. Und er drückt auf ein Knöpfchen. Und eine Klimatec-Dachbodenleiter öffnet sich langsam und streckt ihre Treppen und den Handlauf aus. Nussbaum ist baff. „Das hab’ ich echt nicht gewusst, dass es das gibt“, staunt er, „ich hab gedacht, jetzt muss der Herr Wipplinger w.o. geben.“ Wippro gibt nicht w.o., schließlich gehört „weiter denken“ zum Credo des Unternehmens.

Sehen Sie sich das Video unbedingt an.

 

 

Montage vom automatischer Oberdeckel – wertvolle Montagetips
Günther Nussbaum auf der Wippro Dachbodentreppe
Wippro Klimatec 160 mit 16 cm Dämmung im Unterdeckel
Wippro Klimatec 160 – Dachbodentreppe beim Einbau vor Ort
Überzeugt? Noch Fragen?Beratungstermin vereinbaren!